Lassen sie sich zu Richtfunk beraten!

Richtfunk

Die hervorragende Alternative der Netzanbindung

Der Standort Ihres Unternehmens bzw. Ihres Haushaltes sollte sich in der Regel im Bereich eines gut ausgebauten und schnellen Internet Netzwerkes befinden und hat idealerweise eine Glasfaser-Anbindung. Wenn dem so ist, können Sie sich glücklich schätzen. Der Breitband Ausbau in Deutschland liegt aktuell jedoch erst bei maximal 75 %. 

Falls Sie sich mit Ihrem Standort im Bereich des fehlenden Viertels befinden, haben wir mit dem Richtfunk eine Lösung für das Problem Ihres Weißen Fleckes.

Richtfunk

als Lösung

Was ist Richtfunk?

Per Richtfunk lassen sich Daten zwischen zwei fixen Standorten auch auf längeren Strecken übertragen

Richtfunkverbindungen können zur Übertragung von Bild-, Sprach- und Rechnerdaten eingesetzt werden. Dabei wird eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei oder mehreren Standorten auf Basis der Wireless Local Loop-Technik (WLL) aufgebaut. Der Unterschied zu klassischer Funkübertragung ist, dass bei einer Richtfunkverbindung die Übertragung zielgerichtet erfolgt. Dabei werden die eingesetzten Funkwellen zusammengefasst zu einem schmalen Band und in einem gebündelten Strahl gezielt zu einem anderen Standort versendet. Durch die Bündelung der Funkwellen können gleichzeitig mehrerer Richtfunkverbindungen im selben Gebiet realisiert werden, ohne dass diese sich negativ beeinflussen. Auch ist es möglich so höhere Distanzen zu überbrücken bei gleichbleibender Sendeleistung. Darüber hinaus ist es fast unmöglich, die Datenübertragung abzulenken oder mitzuschneiden und erhört somit die Datensicherheit. Durch die Einbindung von terrestischen Backupanbindung werden dabei zusätzliche Störfaktoren reduziert und die Medienredundanz verbessert.

Ist Richtfunkt besser als Glasfaser?

Man unterscheidet bei Richtfunkverbindungen grundsätzlich zwischen Hardwareverfügbarkeit und der wetterbedingten Verfügbarkeit.

 Die Hardwareverfügbarkeit kann durch Hardwarebestückung über 1+1 Protection ausfallsicher ausgelegt und erhöht werden. Sie wird angegeben durch MTBF (Mean Time Between Failure).

Der prozentuale Jahreswert wird durch die wetterbedingte Verfügbarkeit angegeben, an der die Richtfunkverbindung die Datenrate übertragen kann. So beträgt die wetterbedingte Verfügbarkeit, bei einer durchschnittlichen Ausfallzeit von rund 26 Minuten innerhalb eines Jahres, 99,995%. Die Verfügbarkeit des Richtfunks wird weiter erhöht, durch den Einsatz von unterbrechungsfreien adaptiven Modulationen. Kommt es beispielsweise zu Starkregen, schaltet die Richtfunkverbindung automatisch und unterbrechungsfrei auf eine niedrigere Stufe. Zwar reduziert sich dabei die Datenrate, aber die Richtfunkverbindung wird weiter aufrechterhalten und somit die Übertragung der Datenströme weiterhin sichergestellt.

Welche Vorteile hat Richtfunk
in Breitbandprojekten?

Umsetzungsgeschwindigkeit

Die Einrichtung von Richtfunkstrecken für die Überbrückung und für Zugangsnetze (Backbones) ist innerhalb von wenigen Tagen möglich.
Das bedeutet eine schnelle Lösungen für Ihr Unternehmen oder auch Ihren privaten Haushalt. Jahrelange Warteschleifen für eine Versorgung mit Glasfaser entfallen damit.

 

Risikoreduzierung durch Kostensenkung

In Förderprojekten werden 10% der Kosten von der kommunalen Gebietskörperschaft übernommen.
Der Einsatz von Richtfunk kann die Kosten erheblich senken, da sich Bund und Land nicht an Kostenüberschreitungen beteiligen.

 

Wirtschaftlichkeit

Ein Beispiel:
Eine 1 Gbit/s Überbrückung (Backbone) über 20 km kostet bei Fiber-Ausbau ca. 2 Mio €. Eine vergleichbare Leistung bei gleicher Strecke kostet mit Richtfunk ca. 10% davon. Auch wenn die Leistungsfähigkeit mit 1 Gbit/s zunächst einen qualitativ minderwertigen Eindruck macht. Aber im Rausch der heutigen „Höher und Weiter Zahlen“, ist eine größere Bandbreite oftmals gar nicht erforderlich. Denn dieses Beispiel bildet eine bei uns bereits erfolgreiche Praxis ab.

 

Technische Voraussetzungen

Die Performance von Funk kann ebenso gut wie die von Glasfaser sein. Geschwindigkeiten bis 10 Gbit/s und einer Latenz von 3 ms sind anderen Systemen ebenbürtig. Mit Funkstrecken lassen sich Standorte über Entfernungen bis 70 km vernetzen. Mit Point-to-Multipoint-lnstallationen bietet die Vernetzung mehrerer Gebäude vielfältige Möglichkeiten, um mehrere Standorte über geografische Hindernisse zu vernetzen.

Dafür sind Masten und Funkstandorte als Umsetzstellen erforderlich. Geeignete Funkstandorte sind bereits oft vorhanden, womit entsprechende Umsetzpunkte gegebenenfalls schnell einzurichten sind. Der Richtfunk benötigt dabei Verbindungen mit direkter Luftlinie. Daher sind hochgelegene Standorte wie z.B. Gebäude mit Türmen (Rathaus, Zementfabrik, o.a.) ideal geeignet, um Richtfunkantennen zu positionieren.

Ihr Weg zu uns

Wir sind gern Ihr zuverlässiger Partner.

Nutzen Sie unsere Expertise!

Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr

08142 . 65 551 67

Lassen Sie sich zu Richtfunk beraten!

Richtfunk

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Der Standort Ihres Unternehmens bzw. Ihres Haushaltes sollte sich in der Regel im Bereich eines gut ausgebauten und schnellen Internet Netzwerkes befinden und hat idealerweise eine Glasfaser-Anbindung. Wenn dem so ist, können Sie sich glücklich schätzen. Der Breitband Ausbau in Deutschland liegt aktuell jedoch erst bei maximal 75 %. 

Falls Sie sich mit Ihrem Standort im Bereich des fehlenden Viertels befinden, haben wir mit dem Richtfunk eine Lösung für das Problem Ihres Weißen Fleckes.

Was ist Richtfunk?

Per Richtfunk lassen sich Daten zwischen zwei fixen Standorten auch auf längeren Strecken übertragen

Richtfunkverbindungen können zur Übertragung von Bild-, Sprach- und Rechnerdaten eingesetzt werden. Dabei wird eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei oder mehreren Standorten auf Basis der Wireless Local Loop-Technik (WLL) aufgebaut. Der Unterschied zu klassischer Funkübertragung ist, dass bei einer Richtfunkverbindung die Übertragung zielgerichtet erfolgt. Dabei werden die eingesetzten Funkwellen zusammengefasst zu einem schmalen Band und in einem gebündelten Strahl gezielt zu einem anderen Standort versendet. Durch die Bündelung der Funkwellen können gleichzeitig mehrerer Richtfunkverbindungen im selben Gebiet realisiert werden, ohne dass diese sich negativ beeinflussen. Auch ist es möglich so höhere Distanzen zu überbrücken bei gleichbleibender Sendeleistung. Darüber hinaus ist es fast unmöglich, die Datenübertragung abzulenken oder mitzuschneiden und erhört somit die Datensicherheit. Durch die Einbindung von terrestischen Backupanbindung werden dabei zusätzliche Störfaktoren reduziert und die Medienredundanz verbessert.

Ist Richtfunk besser als Glasfaser?

Man unterscheidet bei Richtfunkverbindungen grundsätzlich zwischen Hardwareverfügbarkeit und der wetterbedingten Verfügbarkeit.

 Die Hardwareverfügbarkeit kann durch Hardwarebestückung über 1+1 Protection ausfallsicher ausgelegt und erhöht werden. Sie wird angegeben durch MTBF (Mean Time Between Failure).

Der prozentuale Jahreswert wird durch die wetterbedingte Verfügbarkeit angegeben, an der die Richtfunkverbindung die Datenrate übertragen kann. So beträgt die wetterbedingte Verfügbarkeit, bei einer durchschnittlichen Ausfallzeit von rund 26 Minuten innerhalb eines Jahres, 99,995%. Die Verfügbarkeit des Richtfunks wird weiter erhöht, durch den Einsatz von unterbrechungsfreien adaptiven Modulationen. Kommt es beispielsweise zu Starkregen, schaltet die Richtfunkverbindung automatisch und unterbrechungsfrei auf eine niedrigere Stufe. Zwar reduziert sich dabei die Datenrate, aber die Richtfunkverbindung wird weiter aufrechterhalten und somit die Übertragung der Datenströme weiterhin sichergestellt.

Welche Vorteile hat Richtfunk in Breitbandprojekten?

Umsetzungsgeschwindigkeit

Die Einrichtung von Richtfunkstrecken für die Überbrückung und für Zugangsnetze (Backbones) ist innerhalb von wenigen Tagen möglich.
Das bedeutet eine schnelle Lösungen für Ihr Unternehmen oder auch Ihren privaten Haushalt. Jahrelange Warteschleifen für eine Versorgung mit Glasfaser entfallen damit.

 

Risikoreduzierung durch Kostensenkung

In Förderprojekten werden 10% der Kosten von der kommunalen Gebietskörperschaft übernommen.
Der Einsatz von Richtfunk kann die Kosten erheblich senken, da sich Bund und Land nicht an Kostenüberschreitungen beteiligen.

 

Wirtschaftlichkeit

Ein Beispiel:
Eine 1 Gbit/s Überbrückung (Backbone) über 20 km kostet bei Fiber-Ausbau ca. 2 Mio €. Eine vergleichbare Leistung bei gleicher Strecke kostet mit Richtfunk ca. 10% davon. Auch wenn die Leistungsfähigkeit mit 1 Gbit/s zunächst einen qualitativ minderwertigen Eindruck macht. Aber im Rausch der heutigen „Höher und Weiter Zahlen“, ist eine größere Bandbreite oftmals gar nicht erforderlich. Denn dieses Beispiel bildet eine bei uns bereits erfolgreiche Praxis ab.

 

Technische Voraussetzungen

Die Performance von Funk kann ebenso gut wie die von Glasfaser sein. Geschwindigkeiten bis 10 Gbit/s und einer Latenz von 3 ms sind anderen Systemen ebenbürtig. Mit Funkstrecken lassen sich Standorte über Entfernungen bis 70 km vernetzen. Mit Point-to-Multipoint-lnstallationen bietet die Vernetzung mehrerer Gebäude vielfältige Möglichkeiten, um mehrere Standorte über geografische Hindernisse zu vernetzen.

Dafür sind Masten und Funkstandorte als Umsetzstellen erforderlich. Geeignete Funkstandorte sind bereits oft vorhanden, womit entsprechende Umsetzpunkte gegebenenfalls schnell einzurichten sind. Der Richtfunk benötigt dabei Verbindungen mit direkter Luftlinie. Daher sind hochgelegene Standorte wie z.B. Gebäude mit Türmen (Rathaus, Zementfabrik, o.a.) ideal geeignet, um Richtfunkantennen zu positionieren.

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